Säulenofen
Zeitlos und variierbar
Zeitlos und variierbar
Zeitlos und variierbar
Den Stilofen mit seiner runden oder eckig gekachelten Säulenform gibt es mit oder ohne Sichtscheibe. Er kann schlicht, modern, klassisch verziert oder als prunkvoller Stilofen gestaltet werden – ganz nach Ihren Wünschen. Der Säulenofen ist ein Stück Nostalgie verbunden mit moderner Technik.
Bei Krona haben Sie auch die Auswahl zwischen verschiedenen Glasuren:
Zudem wird die Majolika Malerei angewendet, dabei wird das Motiv direkt auf die ungebrannte Glasur aufgetragen. So entstehen individuelle Kacheln.
Die Ofentür ist das Herzstück der Brennkammer. Bei Krona verschwindet die innenliegende große Panorama-Scheibe hinter den äußeren Metalltüren, wenn der Kachelofen nicht in Betrieb ist.
(Quelle: Krona)
Säulen- bzw. Stilöfen gibt es auch als elektrische Variante. Einfach an die Steckdose anschließen und einschalten. Die Elektro-Säulenöfen sind ebenfalls in den verschiedensten Varianten verfügbar. Fragen Sie uns! -> info@ofenfeuer.de
Ein Grundofen ist der Inbegriff für angenehme und effiziente Heizwärme.
Der handwerklich gefertigte Brennraum eines Krona Säulenofens arbeitet besonders effektiv und erfüllt sämtliche gesetzlichen Anforderungen. Am Ende des langanhaltenden Verbrennungsvorgangs bleibt nur wenig Asche übrig. Denn durch die optimalen Temperaturen in der Brennkammer wird die üblicherweise entstehende Holzkohle fast vollständig zu Kohlenstoffoxiden verbrannt. Deswegen müssen Krona Kachelöfen deutlich seltener gereinigt werden als herkömmliche Kaminöfen.
Krona Kachelöfen lassen sich auch elektrisch beheizen. Hierzu werden sog. Tagstromplatten in den Kachelofen eingebaut. Damit reicht ein Knopfdruck, um wohlige Kachelofenwärme bequem genießen zu können.
(Quelle: Krona)
Auch ein Stilofen hat sein Gewicht, das wird oft unterschätzt. Statikfragen müssen deshalb frühzeitig geklärt werden.
Wir geben Ihnen hier nur Erfahrungswerte mit unseren Empfehlungen wieder. Für eine projektbezogene Beurteilung konsultieren Sie bitte Ihren Bauunternehmer bzw. Statiker.
Dieser kann auf allen Boden- und Estrichtypen stehen, ausgenommen labile Fehlböden. Hier sollte geprüft werden, welche Gewichte möglich sind.
Gut zu wissen: Oft gibt der Statiker beim üblichen Estrich eine Verkehrslast von 200kg als Belastungsgrenze pro Quadratmeter an! Das heißt jedoch, dass der Estrich in seiner gesamten Raumfläche mit jedem Quadratmeter mit 200kg belastet werden kann. Dies ist in der Regel selten der Fall, da um den Ofen/Kamin die Flächen nicht weitreichend frei und unbelastet sind. Man beachte auch das Gewicht eines Küchenschranks - hier sind mit Geschirr etc. Gewichte von weit über 200kg keine Seltenheit. Außerdem sind 300kg sehr schnell erreicht, wenn sich z.B. 4 Mann in die eine Fläche stellen.
Wie groß ist der Aufstellraum der Feuerstätte? Ausreichend Verbrennungsluft vorhanden? Einbau im Neubau oder Altbau? Wie dicht ist das Gebäude? Ist eine Lüftungsanlage installiert?
Achtung - beim Einbau neuer Fenster mit 3-fach Verglasung und/oder sehr dichten Türen kann sich das Verbrennungsluftverhältnis negativ verändern!
1. Verbrennungsluftleitung direkt nach aussen auf kürzestem Wege
Mittlerweile ist die Verbrennungsluftsteuerung bei den topmodernen Heizeinsätzen so ausgefeilt, dass das Feuern für den Betreiber sehr einfach ist:
Einfach anzünden und während des gesamten Abbrandes den Luftschieber ganz geöffnet lassen. Sobald die Flammen von sich aus erloschen sind und sich nur noch Glut im Ofen befindet, den Luftschieber schließen. So machen Sie schon mal 80% richtig. Die letzten 20% sind Feintuning, mit denen Sie sich beschäftigen können aber nicht müssen. Dafür gibt es eine elektronische Ofensteuerung:
Die perfekte Abbrandkontrolle - einfach Holz einlegen, anzünden und warten bis alles unter Feuer steht. Dann Türe schliessen und ab diesem Zeitpunkt übernimmt die Ofensteuerung als Computer den bestmöglichen und saubersten Abbrand. Sie misst die Zeit und Temperatur und stellt dazu die richtige Luftmenge ein. Auch sehr wichtig ist hierbei, daß der Verbrennungsluftschieber nach Beendigung des Abbrandes so bald wie möglich geschlossen und somit die erzeugte Wärme bestmöglich im Ofen verbleibt und gespeichert wird.
Diese System gibt es bereits seit 1994 und wird laufend verbessert. Es läuft ewig, ist nicht anfällig und nicht wartungsintensiv. Der Luftschieber öffnet sich automatisch wenn es zu einem Stromausfall kommt. Somit ist ein Weiterbetrieb jederzeit möglich, auch ohne Automatik.
Der größte Vorteil ist, sobald das Feuer brennt kann man den Ofen sich selbst überlassen und auch ausser Haus gehen. Kommt man einigen Stunden wieder nach Hause, ging der Abbrand bestmöglich von statten und die Wärme ist noch optimal im Ofen gespeichert.
Ein Kamin bzw. Kaminofen muss ausreichend mit Verbrennungsluft versorgt werden!
Sofern der Aufstellraum der Feuerstätte groß genug ist, wird das Feuer in der Regel mit Luft aus dem Wohnraum versorgt. Nun muss man allerdings unterscheiden, ob es sich um einen Altbau oder Neubau handelt. Gemäß der Feuerungsanlagenverordnung gilt: Feuerstätten benötigen zum einwandfreien und gefahrlosen Betrieb pro installiertes kW Heizleistung 4m³ Luft/Stunde. Somit werden im konventionellen Altbau ca. 4m³/kW/h Heizleistung verbraucht. Im Altbau wurde dabei mit dem sogenannten Fugendurchlasskoeffizienten die Leckage-Rate der Fensterfugen mit berücksichtigt und berechnet.
Ein Neubau ist dagegen nach der aktuellen Energieeinsparverordnung EneV wesentlich dichter ausgeführt. Diese absolut dichte Bauweise wird in der heutigen Zeit durch den Blower-Door-Test belegt. Hier wird die Haustüre abgeklebt und es wird Rauch in das Haus geblasen. Anhand eines Druckdiagramms wird die Leckage-Rate vom Gebäude gemessen. Der Anspruch hier ist also ein besonders dichtes Haus!
Bei einem dichten Haus kann natürlich ohne mechanisches und zusätzliches Fensterlüften weniger bis gar keine Luft nachströmen, d.h. der Luftbedarf muss zusätzlich erhöht werden. Im behaglichen und gesunden Wohnraum geht man von einem 0,5-Luftwechsel pro Stunde aus. Das bedeuted, dass das komplette Luftvolumen im Gebäude alle 2 Stunden durch Fensterlüftung oder kontrollierte Wohnraumlüftung erneuert werden sollte. Deshalb wird obige Berechnung von 4m²/h mit Faktor 2 = 8 m³/h/kW multipliziert (aufgrund 0,5-facher Luftwechsel/h).
Diese dichte Bauweise von Wohngebäuden kann deshalb auch dazu führen, dass dem Kaminofen nicht genügend Luft zur Verfügung steht. Um die Luftversorgung sicher zu stellen, können fast alle Kaminöfen mit einer eigenen Luftleitung mit Verbrennungsluft von außen versorgt werden.
Ist der Aufstellraum so groß wie oben beschrieben, sind die gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Zur Sicherheit empfiehlt sich aber immer der Rat eines Ofenbaumeisters. Besprechen Sie auch Ihr Vorhaben mit dem zuständigen Schornsteinfegermeister. Nur beide Fachmänner können Ihnen den ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb zusichern.
Reicht das Raumvolumen/Größe nicht aus, bzw. ist der Raum kleiner als oben beschrieben, dann muss eine externe Verbrennungsluftversorgung hergestellt werden (sonst nicht zwingend). Im Neubau empfehlen wir bei jeder Anlage eine Verbrennungsluftversorgung von außen, wenn diese einfach installiert werden kann. Diese Luftversorgung ist möglich über einen Flachkanal im Estrich, einen Luftschacht über die Keller-Außenwand oder über den Schornstein. Informieren Sie sich dazu am besten frühzeitig bei Ihrem Ofenbaumeister!
1. Die klassische Verbrennungsluftversorgung waagrecht auf dem Betonboden oder unter der Geschoßdecke funktioniert am besten, da fast keine Widerstände in der Leitung auftreten.
2. LAS-Schornstein (Luft-Abgas-Schornstein): hier holt sich die Feuerstätte die Verbrennungsluft aus dem Ringspalt im doppelwandigen Kaminmantelstein. Achtung: Die Abgassäule muss immer erst mit einem massiven Temperaturanstieg hochgeheizt werden, damit diese mindestens so viel Auftrieb erzeugt, um die nötige Verbrennungsluft über einen kleinen schmalen Ringspalt mit viel Widerstand nach unten zu „saugen“. D.h. der tägliche Anheizvorgang ist schwieriger, als bei der Lösung mit der waagrecht liegenden Verbrennungsluftleitung.
3. Schornstein mit Thermoluftzug: Die Ausführung ist wie beim LAS-Kamin, aber der Thermoluftzug verfügt über mehr Zuluftvolumen aufgrund des Querschnitts. Achtung: Im Ruhedruck/Ruhephase des Schornsteins (kein Ofenbetrieb) zieht der Thermoluftzug aufgrund der Temperaturunterschiede ebenso wie der Rauchgasschornstein auch nach oben - also in die falsche Richtung! Solange dieser Schacht nicht in Betrieb ist, verhält er sich wie ein gewöhnlicher Schornstein. Erst durch das Hochheizen des Abgasrohrs und des sicher durch das Heizen erhöhenden Schornsteinzugs entwickelt sich Auftrieb, der die Thermik im Luftzug umdreht und nach unten zieht. Besonders in der Anheizphase ist dies ggf. sehr langwierig und träge. Ein mühsames Anheizen ist oft die Folge.
Regelmäßiges Lüften ist wichtig für ein gutes Raumklima und hohe Luftqualität im Haus. Dies ist vielleicht nicht immer möglich. Abhilfe schafft dann eine eingebaute Lüftungsanlage. Sie sorgt für Frischluft und somit für ein gutes Raumklima im Haus. Außerdem verhindert sie zu dem Feuchtigkeitsbildung und beugt Schimmelbildung vor. Nicht nur aus Gründen der Lebensqualität ist ein ausreichender Luftaustausch anzustreben. In Neubauten ist ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 sogar gesetzlich vorgeschrieben. Die Gründe hierfür sind unter anderem die nahezu luftdichte Bauweise und moderne Fenster.
Bei gleichzeitigem Betrieb eines Kaminofens und einer Lüftungsanlage könnten durch Unterdruck gefährliche Rauchgase in den Wohnraum gelangen. Um dem vorzubeugen,dürfen in Räumen mit Be- und Entlüftungen nur raumluftunabhängige Kaminöfen betrieben werden. Sie brennen sicher und unabhängig von den Druckverhältnissen der Raumluft. Zudem zeichnen sie sich durch eine hohe Dichtheit, eine selbsttätig schließende Feuerraumtür und einen Verbrennungsluftanschluss aus. Ist zusätzlich zur Wohnungslüftungsanlage eine Dunstabzugshaube mit Abluft in Betrieb, ist diese mit einer weiteren Sicherheitseinrichtung, z.B. mit einem Fensterkontaktschalter, abzusichern.(Quelle: hase.de)
Siehe auch Info „Dunstabzug“.
Lüftungsanlagen und Dunstabzugshauben mit Außenanschluss arbeiten mit Unterdruck – ebenso wie Ofen, Kamin und Kachelofen, die so ihre Rauchgase über den Schornstein nach außen ableiten. Die Geräte können sich dabei in ihrer Wirkungsweise gegenseitig beeinträchtigen, d.h. es besteht die Gefahr, dass Rauchgase aus der Feuerstätte in den Wohnraum gezogen werden. In Wohnräumen mit Lüftungsanlagen sind deshalb besondere Schutzvorkehrungen vorgeschrieben.
Das Gesetz gibt vor „Im Aufstellraum einer Feuerstätte darf kein gefährlicher Unterdruck von mehr als 4 Pascal entstehen!“
Dies betrifft jegliche, mechanische Abluftvorrichtung in der Nutzungseinheit mit Abluft nach außen. Nutzungseinheit ist die gesamte Wohneinheit, dazu zählen auch Keller oder Speicher - egal wie weit das Bauteil vom Ofen / Kamin entfernt ist, wie z.B.:
Die günstigste Lösung der Unterdrucküberwachung. Der Druckwächter (z.B. BROKO) wird irgendwo im Aufstellraum der Feuerstätte montiert (z.B. im Wohnzimmerschrank, Küchenoberschrank, etc.). Von diesem verläuft ein Unterdruckschlauch mit 8mm nach Außen ins Freie. Ergänzt mit einem Funk-Temperatursensor (Batterie) wird dieser Unterdruckwächter erst dann aktiv geschaltet, wenn die Feuerstätte beheizt wird und mehr als 40 ° Celsius erreicht. Jetzt folgt ein ständiger Druckabgleich vom Wohnraum / Aufstellraum der Feuerstätte nach außen. Verursacht die Lüftungsanlage oder ein Lüfter einen höheren Unterdruck, so schaltet der Druckwächter den Verursacher aus.
Nachteil: Störanfällig, da bei starkem Wind oder Türknallen leicht mehr als 4 Pascal Druckdifferenz vorkommen können
Notwendig: Leitung in die Außenwand, Stromzuleitung zu Druckwächter, Funkempfänger für Lüftung, Funklösung
Optimale Lösung, wie z.B. Leda LUC 02: Der Druckwächter wird nur dann scharf geschaltet, wenn die Abgastemperatur der Feuerstätte durch das Anheizen auf mehr als 40°Celsius steigt. Ab diesem Zeitpunkt misst der Druckwächter ständig die Druckdifferenz vom Display (im Aufstellraum des Ofens maximal 7 Meter entfernt) zum Rauchrohreintritt in den Schornstein. Dies stellt den sichersten und stabilsten Zustand her, da die Überwachung den Verursacher (die Lüftung) nur dann ausschaltet, wenn wirklich gefährliches Abgas aus dem Schornstein austreten würde.
Notwendig: Spezial-Unterputzkastenin der Nähe vom Ofen; von dort aus Leerrohr (max. 7mtr) zum Rauchrohreintrittin den Schornstein, sowie Leerrohr von UP-Kasten zum Verteilerschrank-Sicherungskastender Wohneinheit, von der aus die Lüftung geschaltet wird.
Achtung! Sind mehrere Lüftereinheiten verbaut, so sind alle auf eine Steuerleitung zu legen, damit diese zentral abgeschaltet werden können.
Am Ofen wird ein Temperaturfühler montiert. Dieser blockiert die Stromzuleitung beim Heiz-Ofenbetrieb.
Achtung! Lüfter sind so lange nicht in Betrieb, wie der Ofen warm ist.
Der Ersteller bzw. Erbauer vom WC-Lüfter liefert diesen Nachweis.
Beispiel: Der WC-Lüfter hat die Luftleistung von 30m³ pro Stunde und wird aktiviert beim Einschalten vom Licht. Nachlaufzeit nach Verlassen der Toilette 5 Minuten. Aufgrund der durchschnittlichen Benützungszeit kann von einem Luftvolumenbedarfvon ca. xxx m³ Luft ausgegangen werden. Aufgrund der Kubatur vom Gebäude ist ausreichend Luft vorhanden und es kann davon ausgegangen werden, dass kein gefährlicher Unterdruck entsteht. Dies kann nur der Schornsteinfeger entscheiden.
Der Nachweiswie oben aufgeführt und auch alle anderen Unterdruckverursacher können mit einer 4-Pascal-Messung geprüft, belegt und auch gestattet werden. Diese Möglichkeit sieht der Gesetzgeber vor. Fragen Sie bitte hierzu Ihren Kaminkehrer. Nicht alle führen diese Messung durch, müssen ein positives Ergebnis jedoch akzeptieren.
Hier wird der Worst-Case-Fall angenommen: alle Fenster und Türen geschlossen, Lüfter aufmaximale Leistung. In mehreren 5-minütigen Intervallen wird der Unterdruck vom Aufstellraum der Feuerstätte in Abgleich mit dem Druckverhältnis außen gemessen. Dieser muss dauerhaft weniger als 4 Pascal aufweisen. Ist dies derFall, wäre der gemeinsame Betrieb möglich.
Viele Hersteller haben aufgrund der Problematik mit den Lüftungsanlagen Ihre Öfen aufbesondere Dichtheit prüfen lassen. Hierzu hat das Deutsche Institut für Bau Technologie eine Prüfnorm entwickelt, nachdem die Hersteller verschiedene Kriterien zu erfüllen haben.
Alle Kaminöfen sind bis zu einer Druckdifferenz von 4 Pascal druckdicht. Alle DIBT-Öfen müsseneine Druckdichtheit von bis zu 8 Pascal erfüllen, da der Lüftungsanlagenhersteller lt. seiner DIN-Norm den maximalen Unterdruck von diesen 8 Pascal im Wohnraum nicht überschreiten darf. Dafür wurde dies entwickelt und auch viele Geräte dieser sehr teuren Prüfnorm unterzogen.
Das Problem ist jedoch nun, dass der Lüftungsbauer/Hersteller zusätzlich nachweisen muss, dass in diesem Gebäude kein höherer Unterdruck als die geforderten 8 Pascal auftreten können. Dies wäre unter Umständen bei Filterverschmutzung, nicht korrekt eingemessener Lüftungsgitter der Fall. Zudem muss die Feuerstätte regelmäßig und mindestens jährlich auf besondere Dichtheit durch eine Fachfirmageprüft werden. Aus diesem Grunde fordern die meisten Schornsteinfeger zusätzlich einen Druckwächter.
Fazit: Unterm Strich würde in den nächsten 6-8 Jahren die regelmäßige Wartung, sowie der Mehrpreis einer DIBT-Prüfung vom Hersteller mindestens genauso viel kosten, wieder Einbau eines Druckwächters mit der Ofenmontage. Der Vorteil vom Druckwächter ist, dass zu jedem Zeitpunkt Ihr Wohnraum überwacht wird und kein Schaden entstehen kann.
Wenn der Druckwächter pfeift und einen Fehler signalisiert:
Es wurden keine Ausführungen gefunden.
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